Tlang und seine Ehefrau Thea von Harbou (Metropolis) ließen sich zu ihrem effektvollen Liebes- und Todes-Drama, das sie ein deutsches Volkslied nannten, von Motiven alter Volkssagen und dem Grimmärchen Gevatter Tod anregen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)