Nicht umsonst betonte bereits Alexis de Tocqueville, der erste Theoretiker der Massendemokratie, dass die Demokratie nichts Gutes ist, es jedoch keine effektive und geeignete Alternative gibt.
( Quelle: Telepolis vom 21.02.2003)
Gleich darauf zitiert Scholl-Latour ausgiebig den französischen Aristokraten Alexis de Tocqueville, der seinerseits von Amerika mehr als beeindruckt war und 1840 das Standardwerk "De la Démocratie en Amérique" geschrieben hat.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2005)
In der Demokratie, so Alexis de Tocqueville in seinem Amerikabuch, wird von den meisten Bürgern die Gleichheit mit Leidenschaft, die Freiheit aber nur aus Interesse angestrebt.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2004)
So redet der alte Alexis de Tocqueville, und so denkt der neue PSL über den "Messianismus" des "patriotischen Predigers George Walker Bush".
( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2005)
Mit spürbarer Begeisterung zeichnete Offe jenen Sinn für Ambivalenzen, für dialektische Entwicklungen nach, mit dem Tocqueville die Bedrohung der Freiheit durch eine sich abzeichnende Tyrannei der Mehrheit herausarbeitete.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2003)