Ein eindrucksvoller Gedenkraum mit Namensreihen, schwarz auf weiße Todesdaten, erschüttert im Kunstamt Schöneberg Man zählt, und zwar zurück.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Nur bei der Hälfte der eingravierten Namen sind die Todesdaten eingezeichnet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)
Der Grabstein fehlt, ein Steinmetz hat ihn eilig abgeholt, um die Todesdaten für die Nachwelt festzuhalten: Max Schmeling, geboren am 28. September 1905 in Klein-Luckow in der Uckermark, gestorben am 2. Februar 2005 in Hollenstedt.
( Quelle: Die Welt vom 05.02.2005)