Todeshauch

  1. Aber vielleicht sollte all dies den alles überschattenden Todeshauch, die leichenhafte künstliche Existenz der Figuren, ihre Vergänglichkeit, vermitteln. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Eine flächendeckende Wüstenei, von keinen Tränen bewässert, eine karge Einöde, die kein Herzklopfen mehr kennt, unfruchtbare Erde, über die der Todeshauch kleiner alltäglicher Missetaten hinwegweht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)