Der Deutsch-Marokkaner gilt als Mittelsmann von Top-Terrorist Osama bin Laden zur Hamburger Gruppe um den Todespiloten Mohammed Atta.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.04.2005)
Nach Angaben der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe stand der 30- Jährige in engem Kontakt mit den drei mutmaßlichen Todespiloten Atta, Marwan Alshehhi und Ziad Jarrah.
( Quelle: )
In dem Hamburger Prozess wird einem Marokkaner vorgeworfen, der so genannten Terror-Zelle um den mutmaßlichen Todespiloten Mohammed Atta angehört zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2003)
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Komplizen der Attentäter vom 11. September, Mounir El Motassadeq, hat ein Zeuge den späteren Todespiloten Mohammed Atta als religiösen Fanatiker beschrieben.
( Quelle: )
Aug. "Motassadeq ist Unterstützer der Todespiloten vom 11. September" 08.
( Quelle: Handelsblatt vom 10.08.2005)
Bei den Todespiloten sind Ort und Zeitpunkt der Selbstauslöschung exakt bestimmbar.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001)
Während die Todespiloten im Moment des Einschlags in die extreme Sichtbarkeit eingingen, ginge ein bin Laden, der aus den Höhlen der Bergfestung nie zurückkehrt, in die extreme Unsichtbarkeit ein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001)
Deutsche Ermittler spekulieren dem Bericht zufolge, dass die syrische Regierung über das Textilunternehmen radikale Exil-Syrer kontrollieren wollte, darunter womöglich auch das Umfeld des Hamburger Todespiloten Mohammed Atta.
( Quelle: ZDF Heute vom 15.09.2002)
Der Marokkaner ist angeklagt, ein Helfer der Hamburger Todespiloten vom 11. September 2001 gewesen zu sein.
( Quelle: RTL vom 08.08.2005)
Der 28 Jahre alte Hamburger Elektronikstudent Mounir al-Motassadeq, der im vergangenen November in Untersuchungshaft kam, soll die Gruppe der Todespiloten unterstützt haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002)