Das dokumentarische Fernsehspiel "Todesspiel" über die Entführung Hanns-Martin Schleyers hat mit 17,4 Prozent aller Zuschauer ab 20.15 Uhr den höchsten Marktanteil erreicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hans-Jürgen Wischnewski überreichte einem sichtlich gerührten Heinrich Breloer den "Fernseh-Bambi" für sein Dokumentationsdrama "Todesspiel" über die Schleyer-Entführung 1977.
( Quelle: )
Todesspiel, ARD.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In diese seltsame Erstarrung hat Heinrich Breloers "Todesspiel" Bewegung gebracht.
( Quelle: TAZ 1997)
Als herausragend gilt seine Darstellung von Altkanzler Helmut Schmidt im Doku-Drama "Todesspiel".
( Quelle: )
Der Zweiteiler "Todesspiel" beweist, welche Mittel das Fernsehen jenseit bloßer Zerstreuung haben kann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die schönen Kriegsfilme handeln von der irrationalen Anziehungskraft, die dieses Todesspiel zu allen Zeiten besessen hat und ohne die es wahrscheinlich keine Kriege mehr gäbe.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Hinzu kommt, daß Breloer, bisher ein verläßlicher Kritiker der Macht, in "Todesspiel" jeglicher 68er Romantik eine Abfuhr erteilte und statt dessen Ex-Kanzler Helmut Schmidt und BKA-Chef Horst Herold ein Denkmal setzte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)