Die von einer Toncollage unaufgeregt begleitete Szenenfolge wirkt dabei wie eine Vorübung, etwas fragmentarisch, gibt aber dem Gewillten duchaus die Möglichkeit zu meditativer Ruhe.
( Quelle: TAZ 1991)
Die Toncollage von Wim Selles, bis dahin ein eher dezenter Begleiter, wirft sich auf zum dramatischen Trommelwirbel; Lichtblitze zucken, während das arme Opfer nur noch verzweifelt zwischen purpurroten Gefängniswänden rast.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)