Frank Peter Zimmermann spielte Hindemiths leicht angesprödetes Violinkonzert von 1939 mit bezwingender Frische; einer Tonschönheit auch, die Hindemiths konstruktive Energien in geigerische Sangbarkeit umzusetzen verstand.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zwölf Töne öffnen den Weg in ein Werk, dessen Anliegen der kompositorischen Stringenz bei aller Tonschönheit nicht gerade sehr entgegenkommt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)