"Ich möchte zeigen, daß Kunsthandwerk etwas Zeitgemäßes sein kann, sich nicht in Tonschalen erschöpft", sagt Schnuppe von Gwinner.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.05.2005)
Sie fertigt Bronze- oder Tonschalen aus Bauchabdrücken, die man mit einem Strohkranz oder einem extra modellierten Fuß auf den Esstisch stellen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2005)
Die Keramikreste, beispielsweise Teile von Tonschalen oder Scherben von Gefäßen mit Kammstrichverzierungen sowie Knochen von Schafen, Ziegen, Schweinen und Hunden stammen vermutlich aus dem späten vierten Jahrhundert vor Christus.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)