Britten ist nicht Eklektizist, sondern genuiner Schöpfer einer geläuterten, sentimentalischen Tonsprache.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005)
Was vorher noch unabhängig voneinander existiert haben mochte - europäisch geprägte Brass Bands und Tanzkapellen, das Frage-und-Antwort-Spiel der Work Songs, Voodoo-Magie, westafrikanische Polyrhythmik und Tonsprache - fand zwangsläufig zusammen.
( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005)