Zeit, Dauer, Veränderung: das sind Schlüsselbegriffe für das Verständnis des jungen Glass, sein Komponieren gegen den Zeitstrom der sechziger Jahre, der die Abkehr von tonalen Zentren, von Tonwiederholungen überhaupt, zum Programm erhoben hatte.
( Quelle: FAZ 1994)
Er beginnt mit Tonwiederholungen, simple vier Viertel pro Takt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2003)