Den Hauptgrund für seinen neuerlichen Höhenflug in Abwesenheit von Deutschlands Topspringer Sven Hannawald, der wegen einer leichten Verletzung pausiert hatte, sah Schmitt in seinem verbesserten Material.
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Damit ging jener Aufwind verloren, der zu Beginn der Konkurrenz Topspringer wie den am Ende viertplatzierten Janne Ahonen (121,5), Noriaki Kasai (120) und Sven Hannawald (117) auf Spitzenweiten gepustet hatte.
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