Unterdessen gerät nach dem CDU-Bezirksverordneten Torsten Hippe, dem wegen seiner Äußerungen zur NPD der Parteiausschluss droht, nun auch Bezirksbürgermeister Herbert Weber (CDU) parteiintern zunehmend unter Druck.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.02.2005)
Der Kreisvorstand der Jungen Union (JU) in Steglitz-Zehlendorf hält das Parteiausschlussverfahren gegen den Bezirksverordneten Torsten Hippe (CDU) für ungerechtfertigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005)
Torsten Hippe wollte sich nicht äußern. wvb.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2005)
Fast scheint es nun so, als sei Torsten Hippe ein Bauernopfer, weil sich der Landesverband nicht mit seiner mächtigen Bezirksgliederung anlegen will.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
Das Faß zum Überlaufen brachte dann offenbar Zellers Agieren im Zusammenhang mit den NPD-Äußerungen von Torsten Hippe, CDU-Bezirksverordneter in Steglitz-Zehlendorf.
( Quelle: Die Welt vom 14.03.2005)
Torsten Hippe, CDU-Mitglied und Chef des BVV-Kulturausschusses, findet, daß die Spanische Allee keine Gedenkstätte ist: "Es gibt gedenkwürdigere Stätten, wie zum Beispiel die Wannsee-Villa."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Als Torsten Hippe am 16. Februar sein Manuskript ordnet und ans Rednerpult der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf schreitet, ist das Publikum unruhig.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005)
Die Berliner CDU ist immer für eine Überraschung gut: Vor zwei Wochen beschloss der Landesvorstand einstimmig, den Bezirksverordneten Torsten Hippe aus der Partei auszuschließen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2005)
Der CDU-Kommunalpolitiker Torsten Hippe hatte in der Diskussion über das Gedenken am 8. Mai zugegeben, dass er "in einzelnen Fragen den Positionen der NPD nahe stehe", allerdings "auf einem anderen Fundament".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
Die Berliner CDU hat den Ausschluss des Bezirksverordneten Torsten Hippe aus der Partei wegen parteischädigenden Verhaltens beantragt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2005)