Touristen

  1. Der wie eine umgekippte Nuss-Schale aussehende Tafelberg liefert das passende Panorama für die geschmeidigen Robben, die sich hier sichtlich wohl fühlen und von den wenigen Touristen nicht gestört werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Zwei österreichische Touristen sind in Jemen entführt worden. ( Quelle: Fränkischer Tag vom 22.12.2005)
  3. Entwickelte sich vor zehn Jahren die Auguststraße zu einer Kunstmeile noch vornehmlich für Touristen, so ist nun die Brunnenstraße im Kommen und das vor allem bei Kuratoren und Kaufwilligen. ( Quelle: Die Welt vom 22.04.2005)
  4. Mit viersprachigen Schildern sollen Touristen in der tschechischen Grenzregion zu Sachsen vor Prostituierten an der Transitstraße E 55 gewarnt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Im österreichischen Braunau am Inn, wo Hitlers Geburtshaus von asiatischen Touristen ausgiebig geknipst wird, soll einst Napoleon seine Mitte gefunden haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2004)
  6. Ansonsten bleibt die Stadt, wo sie ist und braucht gar nicht auf Touristen zu warten: Wenn 30 000 Menschen pro Tag das Expo-Gelände in Hannover besuchen, kommen einige davon auch nach Berlin, um überhaupt einen Schlafplatz zu finden, meint Hassemer. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Der Airbus mit mehr als 150 Touristen kam von der Landebahn ab, blieb mit einem Rad im Schnee stecken und geriet in Schräglage. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.02.2005)
  8. "No problem, man" - der von Touristen und in Reiseberichten am meisten zitierte Ausdruck von angeblicher karibischer Unbekümmertheit ist die größte Lüge auf den Palmenparadiesen. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Trotzdem können Touristen einiges tun, um nicht das Opfer von Kriminellen zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2005)
  10. Geschäftsleute sitzen mit ihrem Laptop in Straßencafés und informieren sich via Internet über Börsenkurse, Touristen laden sich am Terminal Stadtpläne aufs Handy: Was wie eine schöne Utopie klingt, ist auf dem Kudamm und dem Tauentzien schon Realität. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.04.2005)