1. Hinzu kommt die Suche nach Erkennungsmethoden, mit denen die Mikroben und deren Toxine möglichst frühzeitig erkannt werden können. ( Quelle: Telepolis vom 27.09.2003）
2. März 1975 traten bis heute 144 Staaten bei Berlin - Heute vor 30 Jahren, am 10. April 1972, wurde das Übereinkommen zum Verbot biologischer Waffen und Toxine (BWÜ) in London, Moskau und Washington zur Unterzeichnung aufgelegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2002）
3. Es basiere auf monoklonalen Antikörpern, die wie ein doppelseitiges Klebeband die Toxine an rote Blutkörperchen hefteten, erläutert Vizepräsidentin Linda Nardone. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001）
4. Es wird sowohl in der Liste der giftigsten Toxine der Chemiewaffen-Konvention als auch in der Bio- und Toxinwaffen-Konvention aufgeführt. ( Quelle: Abendblatt vom 06.10.2004）
5. Auf ablehnende Reaktion der USA stieß bereits ein britischer Vorschlag, dem UNO-Generalsekretär die Untersuchung von Verdachtsfällen des Einsatzes biologischer Kampfstoffen und Toxine zu übertragen. ( Quelle: ）
6. Auch seien "nahezu alle Ausrüstungsgegenstände sowie die Krankheitserreger und Toxine auf Grund ihrer doppelten zivilen und militärischen Verwendungsfähigkeit auf dem freien Markt zugänglich". ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Zum einen werden biologische Agenzien (Mikroorganismen, Viren sowie Toxine) nicht, wie die C-Kampfstoffe der Nr. 5, nur ausnahmsweise zivil verwendet, sondern sind ausnahmslos bivalent. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）