Nur wer über entsprechend krumme Gehirnwindungen - und Beine - verfügt, vermag diesen übersteuert aus den Laptops gespuckten Beats zu folgen, ohne inmitten übersprudelnder Toysound-Dramen und Trash-Hörspielchen ins Stolpern zu geraten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2002)