In diesem Jahr konnte man in zwei deutschen Produktionen, in Dani Levys "Meschugge" und Max Färberböcks "Aimée und Jaguar", wieder einmal sehen, wie aus jeder Träne gleich eine historische Träne und aus der Historie dann Kitsch wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In diesem Jahr konnte man in zwei deutschen Produktionen, in Dani Levys "Meschugge" und Max Färberböcks "Aimée und Jaguar", wieder einmal sehen, wie aus jeder Träne gleich eine historische Träne und aus der Historie dann Kitsch wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Eine Karikatur von Adolph Ochs mit einer Träne auf der Wange zierte am vergangenen Montag dementsprechend auch die Titelseite der letzten Ausgabe der "Chattanooga Times".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dann gewinnt sie im Lotto. Das ist praktisch: Sie braucht nicht mehr Fabrikschicht zu schieben, kann mit ihrer Freundin nach Las Vegas reisen, und wir amüsieren uns zu Tode, mit einer Träne im Knopfloch.
( Quelle: Die Zeit (09/1998))
Nicht aus abstrakten Prinzipien, sondern aus Liebe tut der fromme Mann nunmehr sein Werk, doch was von dieser Liebe zu halten ist, das sagen uns der Choral am Schluß, das Kreuz im Gegenlicht, die Träne auf des Paters Wange.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Nach Siegen singen sie den Ohrwurm "Blau und Weiß, wie lieb' ich Dich", nach Niederlagen fließt manche Träne ins Pils.
( Quelle: Welt 1996)
Außerdem frage ich mich, wenn jemand morsch ist, dann bricht er vielleicht zusammen, aber einer, der sich selbst keine Träne nachweint, der kann so morsch nicht gewesen sein.
( Quelle: Die Zeit (02/2002))
Da weint er Degerloch keine Träne mehr nach.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Vor allem bei Mokhtaris ehemaligen Kollegen, die dem Spielmacher mit Starallüren keine Träne nachweinten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
Vielleicht wäre uns manche Schreinemakersche Träne erspart geblieben, wenn Damen-Fußball in der Bundesliga genauso gut bezahlt würde wie Herren-Fußball. 110 000 Mark pro Sendung bekommt sie, das ist bei den Damen einfach nicht drin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)