Viel anrührender und überzeugender, ohne Tränenseligkeit und Verniedlichung der schlimmen Krankheit, wie hier eine harte, zutiefst kalte Frau zu neuer Liebesfähigkeit und Partnerschaft fand, sich selbst verlor und zugleich eine neue Menschlichkeit gewann.
( Quelle: Abendblatt vom 08.12.2004)