Die Spur des Surrealismus zieht sich weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts; zwei Drittel der gezeigten Werke, etwa von Heinz Trökes, Hans Thiemann, Hans Bellmer und Mac Zimmermann, sind nach 1945 entstanden.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Ein Leben voller Absurditäten, das in Trökes' eher feinsinnigen, stillen denn schrillen Bildern aufflackert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Später gibt es in Trökes uvre Akzentverschiebungen, Nuancen, veränderte Farbkonstellationen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bei der Beute handelt es sich um Werke von Ernst Barlach, Gabriele Münter, Georg Muche, Erich Heckel, Käthe Kollwitz, Joan Miro und dem Berliner Künstler Heinz Trökes.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)