Traditionen

  1. Und bei der Wies'n schon gar. Geht es noch dazu um das Ausschenken des "Kulturguts" auf dem Oktoberfest, gibt es kein Halten mehr, wenn jemandem in den Sinn kommt, mit Traditionen zu brechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005)
  2. Die Angebote konzentrieren sich vor allem auf die touristisch noch wenig erschlossene Andenregion im Nordwesten des Landes, wo sich Traditionen und Riten der Ureinwohner bis heute erhalten haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
  3. Und Camacho verkörpert gute Traditionen, was die Anhänger besänftigen könnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2004)
  4. Da in Jugoslawien nicht nur Menschen vertrieben, sondern auch Bibliotheken und Buchbestände vernichtet würden, werde dort "auch die Erinnerung an kulturelle Traditionen ausgelöscht", warnte der Börsenvereinsvorsteher Roland Ulmer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Gnostische Äonenspekulationen sowie christliche und jüdische Volksüberlieferung mannigfachster Art sind hier zusammengeflossen, wobei auch altägyptische und magische Traditionen nicht ganz unberücksichtigt blieben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Polen sprach sich zudem erneut für einen Verweis auf die christlichen Traditionen in die Verfassungs-Präambel aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2003)
  7. Er verkündete das Ende der dreijährigen, an konfuzianische Traditionen anknüpfenden Trauerzeit; eine Ankündigung der Inthronisierung als Staatspräsident und Parteichef blieb jedoch aus. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. In der eher durch sozialliberale Traditionen geprägten Stadt, in der die FDP einst sogar den Bürgermeister gestellt hatte, flog die Partei 1985 aus dem Stadtparlament. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2004)
  9. Immer klarer sieht sie, daß die Traditionen des Islam weniger mit Gott und Glaube als mit der Herrschaft des Menschen, vor allem des Mannes über die Frau, zu tun haben. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005)
  10. Nun haben auch die Grünen die Mitte als neue politische Heimat entdeckt, zumindest die 40 jungen sogenannten Realos, die jetzt öffentlich den Bruch ihrer Partei mit alten, abgelebten Traditionen verlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)