Andrea Breth erzählt das alles nicht mit emanzipatorischer Verbissenheit oder düsterer Tragödien-Schwere, sondern hinreißend leicht und licht und klar, mit wunderbaren Schauspielern, die Lessings Text sprechen, als sei er von Feydeau.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2002)