1. Die Freezers hingegen sind mit durchschnittlich 2,6 Treffern in einer Partie der ungefährlichste Play-off-Teilnehmer. ( Quelle: Die Welt vom 16.03.2005）
2. Noch etwas besser waren die Hanseaten in der Saison 1982/83 unter dem damaligen Coach Happel mit 13:3 Treffern. ( Quelle: ）
3. Kahles (61.) und Ludwig (78.) trafen zum 2:1, Chancen zu weiteren Treffern waren vorhanden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2001）
4. "Damit war anfangs allerdings überhaupt nicht zu rechnen", erinnert sich Zickler, mit sechs Treffern bester Torschütze der Roten Bullen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2005）
5. Der Torjäger, in der vergangenen Saison mit 28 Treffern maßgeblich am Aufstieg beteiligt, hatte sich im Trainingslager in Dänemark einen Zeh gebrochen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.08.2002）
6. Den Angriff, in der Hauptrunde mit 197 Treffern der beste der DEL, plagt derzeit ohnehin akute Erfolglosigkeit: in den vergangenen vier Spielen gelangen lediglich sechs Tore. ( Quelle: Die Welt vom 05.04.2005）
7. Schließlich hatte der 31-jährige Kanadier am Vorabend mit zwei Treffern wesentlich dafür gesorgt, dass den allgemein als Titelanwärter Nummer eins gehandelten Berlinern ein Fehlstart in die Play-off-Serie erspart blieb. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2004）
8. Einzig Nationalspieler Pascal Hens überzeugte phasenweise und war mit neun Treffern bester Torschütze seiner Mannschaft. ( Quelle: Die Welt vom 17.10.2005）
9. Van Basten, Torschützenkönig der EM 1988 in Deutschland, belegt mit fünf Treffern gerade einmal Rang elf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
10. Paulo Rink (60.) mit seinem ersten Pflichtspiel-Treffer für den 1. FCN und Jacek Krzynowek (87./Foulelfmeter) waren mit ihren Treffern hauptverantwortlich dafür, dass der "Club" den Anschluss an die Nicht-Abstiegszone fand. ( Quelle: ）