1. Etwas pausbäckig ist er ja geworden, Ulrich Tukur, unser deutsches Jünglingswunder, der Schauspieler und Sänger mit dem nostalgischen Tremolo, dieser kleinere, weichere und etwas alberne Bruder Robert Redfords. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Noch zu Beginn der Schubertschen Mignon-Gesänge war bei Forte-Stellen ein von der Sängerin in dieser Stärke kaum beabsichtigtes Tremolo zu hören. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Sollen wir denn eine Inszenierung sehen, bei der wir uns nicht nur am Schmelz des Tenores und am lyrischen Tremolo der Primadonna delektieren dürfen? ( Quelle: TAZ 1989）
4. Er hatte sich mit Paul Landers und Flake Lorenz zwei begabte Dilettanten gesucht, sorgte mit Christoph Zimmermann und Alexander Kriening für eine phantastische Rhythmusgruppe und schrie seine Lagerfeuerlieder in einzigartigem Tremolo. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Aber all die Manierismen, die man von ihren Auftritten kennt: das scharfe Timbre, das hysterische Tremolo, die überzeichnete Mimik, die Grimassen, all das paßt gut zu ihrer neuen Rolle. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Also, um ganz ehrlich zu sein, wenn irgendwelche Damen und Herren sich gemüßigt sehen, mit zittrigem Tremolo in ihrer Stimme Patriotismus einzufordern, wird mir schwummrig. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 07.06.2005）
7. Er hat sie "geadelt", sagte der Audi-Mann Stefan Müller mit leichtem Tremolo in der Stimme: die "Sommerkonzerte zwischen Donau und Altmühl". ( Quelle: DIE WELT 2001）