Dadurch blieb aber jede Diskussion über das gemeinsame Erbe, das Verbindende und das Trennende zwischen Kastiliern, Basken und Katalanen aus.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Bauschs frühe Stücke waren gekennzeichnet durch den Kampf der Geschlechter: oft grausame Versuche der Frauen und Männer, zueinander zu finden und das Trennende zu überwinden - und sei es mit kleinen und größeren Biestigkeiten.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2004)
So einig sind die Politiker aller Parteien sich selten: Aber wenn es gegen den Machtanspruch der regierenden Bürokratien geht, schwindet das Trennende zwischen Rechten und Linken, zwischen Roten, Grünen und Schwarzen.
( Quelle: Die Zeit (23/2003))
Keating hofft, daß zukünftig die gemeinsamen Interessen der beiden Nachbarn betont würden und nicht das Trennende.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Nicht auf das Verbindende, sondern auf das Trennende wollte Möllemann mit diesem Plakat hinweisen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dazu bedarf es auch geistiger Auseinandersetzungen, einer weltanschaulichen, nationalen Klärung und Selbstverständigung, wobei wir das uns Trennende nicht verschweigen, aber es fruchtbar machen wollen im Interesse des großen gemeinsamen Ganzen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Amerika und Europa mögen sich unter dem 43. Präsidenten der USA noch so sehr entfremdet haben, sie bleiben doch aufeinander angewiesen, und nach wie vor wiegen die Gemeinsamkeiten zwischen ihnen schwerer als das Trennende.
( Quelle: Die Zeit (42/2004))
Denn während Beier im Spiel die Gemeinsamkeiten betonte, die babylonische Sprachverwirrung szenisch zu überwinden suchte, zeigt Gotscheff das Trennende, das Unvereinbare.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Er weist darum unumwunden auf das Trennende hin, wo Schönfärber allein das Gemeinsame wahrnehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2002)
Christl Purucker-Seunig vermutet, daß sich Erkenntnis breitgemacht hat: 'Eine derartige Auszeichnung hätte eher das Trennende als das Positive in der Dienstauffassung unserer Beamten betont.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)