Die Präsidenten der deutschen Oberverwaltungsgerichte haben Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) wegen seiner Äußerungen in der Trennungsgeld-Affäre scharf kritisiert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2004)
Die Trennungsgeld-Affäre im Brandenburger Justizministerium geht offenkundig weit über den Fall des ehemaligen Staatssekretärs Gustav-Adolf Stange (CDU) hinaus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2004)
Es wird der Vorwurf erhoben, Richstein und ihr nunmehr in den Ruhestand versetzter Staatssekretär Hans-Georg Kluge hätten mit der Trennungsgeld-Affäre Personalpolitik betrieben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2004)
Seit Tagen verdichten sich die Hinweise aus Regierungskreisen, dass sich die Trennungsgeld-Affäre zu einem Flächenbrand ausweiten könnte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2004)
Teile der Justiz sind ohnehin nicht gut auf die Ministerin zu sprechen, weil sie in der Trennungsgeld-Affäre um den Missbrauch von Steuergeldern ohne Ansehen der Person durchgriff.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2004)
Dies war der Beginn der sogenannten Trennungsgeld-Affäre.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2005)
Seine Fraktion kritisiert seit Langem den schleppenden Fortgang der Ermittlungen Trennungsgeld-Affäre, die im Sommer 2003 durch den ehemaligen Justizstaatssekretär Gustav-Adolf Stange (CDU) ausgelöst worden war.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2004)
Auslöser der Trennungsgeld-Affäre waren Vorwürfe gegen Justizstaatssekretär Gustav-Adolf Stange (CDU), zu Unrecht Zahlungen in dreistelliger Höhe erhalten zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2004)
Die so genannte Trennungsgeld-Affäre droht zur ersten Belastungsprobe der neuen Landesregierung zu werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2004)
Zwar gibt sich Richstein, die mit ihrem scharfen Vorgehen in der Trennungsgeld-Affäre und beim Brandenburger Gefängnis-Skandal Schlagzeilen machte, noch unbekümmert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004)