Ein "Triebstau", sagen die Psychologen, sei für seine Flucht verantwortlich gewesen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Berlins Medienjournalisten "quälten" sich nächtelang am Radio, um "das schmierig-zynische Spiel mit dem Bedürftigkeits- und Triebstau" geißeln zu können.
( Quelle: TAZ 1992)
Die Dominanz des Tristen, Unästhetischen, die Verteuflung des Eros schaffen einen Triebstau, der gegen angebliche innere oder äußere Feinde gelenkt werden kann.
( Quelle: Welt 1999)