Es gebe Anhaltspunkte, dass sich Verantwortliche der Entsorgungsfirmen Steinmüller und Trienekens und anderer Unternehmen beim Bau der Kölner Müllverbrennungsanlage der Vorteilsgewährung und Steuerhinterziehung schuldig gemacht hätten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2002)
Trienekens wies die Vorwürfe zurück, räumte allerdings ein, über einen Rückzug aus dem RZO nachzudenken.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.04.2002)
Nach seinem Ausscheiden habe ihm dann ein anderer Christdemokrat, der wiederum Trienekens als Rechtsberater verbunden war, geraten, als Unternehmensberater zu arbeiten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002)
Trienekens wäre laut seinen Anwälten bereit, eine einstellige Millionensumme, gegebenenfalls auch zehn Millionen Euro Kaution zu hinterlegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002)
Eisermann wurde bereits zu 45 Monaten Gefängnis verurteilt und auch Trienekens hat nach anfänglichem Zögern seine Verurteilung wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung mit einer Bewährungsauflage von 10 Millionen Euro akzeptiert.
( Quelle: )
Die Trienekens AG, an der der Essener Energiekonzern RWE 50 Prozent der Anteile hält, ist maßgeblich an der Kölner Müllverbrennungsanlage beteiligt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2002)
Es handelt sich um Zahlungen des rheinischen Müllunternehmers Hellmut Trienekens, der gegen Kaution frei ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2003)
Die Anwälte des ebenfalls verhafteten Müllunternehmers Hellmut Trienekens und des früheren SPD-Fraktionschefs im Kölner Rat, Norbert Rüther, kündigten am Montag Haftbeschwerde an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2002)
Nach Darstellung der Wettbewerbsbehörde verpflichtete sich Trienekens dazu, seine durch die AWISTA-Beteiligung sich verstärkende Marktstellung in NRW durch entsprechende Veräußerungen auf zwei regionalen Entsorgungsmärkten zu neutralisieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)