In einer Doppelrolle als österreichische Fürstin und dänische Hoteldirektorin beweist Elisabeth Trissenaar uneitlen Ensemblegeist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2003)
Trissenaar: Das Theater sollte, auch wenn es nach eigenem Selbstverständnis ständig selbstzweiflerisch in der Krise steckt, ein wenig Glamour bekommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2002)
Weder Neuenfels, der Regisseur, noch Trissenaar wollen sich ganz auf den Text verlassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die 1944 in Wien geborene Trissenaar hat schon sehr früh sehr große Rollen gespielt, meist unglückliche Heldinnen wie Fräulein Julie, Hedda Gabler, Medea oder Lulu.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Als feste neue Ensemblegröße stößt Elisabeth Trissenaar zu ihnen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2001)
Trissenaar und Zech tragen jetzt viel zu weite Männerhosen: zwei traurige Clowns, die um ihr Leben spielen; ein Duo wie Hamm und Clov.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Merkwürdig dabei: Sie wird mit denselben Aufgaben betreut, als welche Trissenaar ihre Rollen prägte.
( Quelle: Die Welt 2001)
Ein Päckchen habe sie aus ihrer Vergangenheit gemacht, sagt Elisabeth Trissenaar, grundsätzlich werdend.
( Quelle: Die Welt 2001)