Tristan und Isolde

  1. "Tristan und Isolde" nicht nur als "tiefste Musik der Nacht", sondern als "Prinzip Hoffnung". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. August Everding hat Richard Wagners "Tristan und Isolde" auf die 670 Quadratmeter umfassende Bühne gebracht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Der Jubel-Erfolg für die Neuinszenierung von Richard Wagners "Tristan und Isolde" war Balsam für die von Geldsorgen gemarterten Gemüter von Opernmachern und Opernfreaks. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Dahinter steht die Erkenntnis, daß zum Beispiel eine Aufführung von Wagners "Tristan und Isolde" heute genauso lange dauert wie bei der Uraufführung 1865 und noch genauso viel Personal braucht, das aber viel teurer geworden ist. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Daniel Barenboim, mit dem Müller in Bayreuth vor drei Jahren Richard Wagners "Tristan und Isolde" realisiert hat, spielte aus Franz Schuberts letzter Klaviersonate. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Aber einen Nachteil hat die Musik zu "Tristan und Isolde": Sie hört wieder auf; das Unbedingte, das sie beschwört, gewährt sie nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Gestartet werde im Juni 2000 mit "Tristan und Isolde" sowie "Don Giovanni". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Götz Friedrichs "Tannhäuser", Patrice Chéreaus "Jahrhundert-Ring", Harry Kupfers "Holländer" und Heiner Müllers "Tristan und Isolde" markierten Gipfelpunkte der intelligent-kritischen, hoch ästhetischen Wagner-Rezeption. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Die Szenerie wirkt unheimlich und bedrohlich, Tristan und Isolde tappen durch die Dunkelheit, sie laufen aneinander vorbei, halten sich abwechselnd die Hände vor die Augen, als würden sie einen Alptraum durchleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Gegeben wurde "Tristan und Isolde" im ziemlich tristen neuen Kongreß- und Messezentrum mit viel Platz für die Autos in der Tiefgarage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)