1. Die Hamburger Grünen machten aber auch deutlich, dass sie die Bemühungen Trittins und Fischers unterstützen, einen schnellstmöglichen Ausstieg auf der Grundlage eines Energiekonsenses zu erreichen. ( Quelle: Welt 1999）
2. Union, SPD und FDP fingen den Ball auf und wandten sich vehement gegen Trittins Forderung. ( Quelle: Welt 1998）
3. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wolfgang Clement erklärte, Trittins Pläne bedeuteten für rund 65.000 Unternehmen in Deutschland finanzielle und baurechtliche Probleme wegen der erforderlichen Rücknahmesysteme. ( Quelle: ）
4. Merz kündigte an, in Rheinland-Pfalz werde die CDU nun Unterschriften für die Forderung nach einer Entlassung Trittins sammeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2001）
5. Die von CDU/CSU und FDP verlangte Entlassung Trittins lehnten 49 Prozent ab. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Trittins "Eiertanz" habe sie regelrecht "krank gemacht", sagte die 75jährige Fritzen, die als eine der Mütter des wendländischen Anti-Atom-Widerstandes gilt, gegenüber junge Welt. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Trittins Plan: Handelsketten müssen auch die Dosen zurücknehmen, die nicht bei ihnen gekauft worden sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2003）
8. Trittins Gesetzentwurf enthält viele Details darüber, wie die Betriebe ihre Emissionen nachweisen müssen und wie das Handelssystem kontrolliert werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003）
9. Oder um Trittins eigene Worte abzuwandeln: er hätte noch mehr Bewunderer hinter sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2004）
10. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Steinbrück an Clements, Grünen-Chef Bütikofer an Trittins Seite. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2004）