Die vielen Hohlräume und Fugen der Trockenmauer bleiben unverputzt und bieten Pflanzen, wie Acker-Frauenmantel, Dach-Hauswurz, Mauerpfeffer und Tripmadam einen Platz.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2004)
Aber auch für das Parterre hegt der BUND Pläne: Schlupflöcher für Amphibien und Reptilien, eine Trockenmauer aus lose geschichteten Steinen für Eidechsen und Blindschleichen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)