In jener Zeit, wenn die Nächte sehr lang und einsam sind, meint Andre, müssen die oft düsteren norwegischen Märchen und Sagen entstanden sein, die von Trollen aller Sorten und Größen erzählen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Befremdlich wirken auf den heutigen Betrachter hingegen die süßlichen Zeichnungen von Zwergen und Trollen, auf denen sich der "Erzromantiker" mit dem Zwerg Sindre aus der "Edda" identifiziert.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Trollen wir uns wieder in den Seelen-Container in unserem wohlverkabelten Reihenhäuschen und trällern mit ihm "Ich bin keine Hundertschaft, die dem Leiden Lindrung schafft".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)