Trommeln

  1. Hunderte Jahre später werden am heutigen Samstag und am Sonntag wieder Trommeln vor dem Tor erklingen, wenn zu einer eher volkstümlich-harmlosen Gaudi eingeläutet wird. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Aber dann fallen ihm sofort die anderen ins Wort, quasseln dazwischen und veranstalten einen Höllenlärm mit ihren Trommeln und Synthies. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Als die Kinder und Jugendlichen zu hartem französischen Rap und Trommeln aus dem Mittleren Osten singen, als sie starr und eindringlich in die Runde schauen, beschleicht uns grauenhafte Scham. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Hell klatschen ihre Schläge auf den rot werdenden Körper, überlagert von dunklen Trommeln und synchron getanzten Gruppensequenzen, explosiv wie virtuos. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  5. Am Abend zieht der Rauch von Feuer durch die Straßen, Trommeln, Ballaphons werden gespielt, aus einem Ton wird Musik, aus einer Bewegung ein Tanz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2002)
  6. Kampagnen müssten die Stadtverordneten starten, mit Trommeln und Pfeifen werben für Frankfurt - die Heimat aller Bauwagenbewohner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2003)
  7. Meist hört man ihn, bevor man ihn sieht: Der Buntspecht (Dendrocopos major) lässt gerade sein Trommeln hören. ( Quelle: Abendblatt vom 17.04.2004)
  8. Die menschliche Maschine heißt "Les Tambours du Bronx" und besteht aus 17 jungen Männern, die sich in einem Industrievorort von Paris zum Trommeln auf Ölfässern zusammengefunden haben, Arbeiter, Arbeitslose, Studenten - in wechselnder Besetzung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Das Dröhnen des Didgeridoos zerrt an ihren Hüften, die Füße stampfen im Takt der Trommeln. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
  10. Denn alle Jahre wieder kommt nach der zur Schau gestellten Euphorie - Trommeln in den ersten Dezembertagen gehört gerade im Konsum zum Geschäft - die Ernüchterung, wenn in den Vorstandsfluren die konkreten Zahlen vorliegen. ( Quelle: Die Welt vom 09.12.2005)