1. Sonst würden alle Mahlers, Bruckners, Tschaikowskys und Schostakowitschs zu Blechsalven verstümmelt, und das könnte den Ruf der sonst so prächtigen Akustik empfindlich stören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2002）
2. Den RSB-Alltag prägen statt dessen Programmzusammenstellungen wie Schumanns Klavierkonzert plus Tschaikowskys Fünfte Sinfonie (19.12) - beide Werke sind in der kommenden Spielzeit mehrfach auch anderswo zu hören. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Kammermusikalisch hell, manchmal grell mied man in der Wiedergabe von Tschaikowskys 4. Sinfonie konsequent überlieferte Vorstellungen von Sehnsucht, Melancholie und Walzereleganz a la russe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Eine CD mit Tschaikowskys Sechster Sinfonie ist bereits erschienen, Aufnahmen mit Werken von Dvorak, Prokofieff und den übrigen fünf Tschaikowsky-Sinfonien sollen folgen. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Doch nicht Tschaikowskys Weise ertönt, sondern ein sehnsüchtig stimmiger Streicherklang von Ralf R. Ollertz, und je mehr sich dessen Struktur verdichtet, desto stärker stimuliert er die Szene. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Der auswendig dirigierende Kreizberg hätte sich vielleicht die oft gefährlich unterschrittenen Tempovorgaben Tschaikowskys wieder einmal anschauen sollen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Eine großartige Orchesterleistung schließt sich mit einer Musik an, die in der Tat biographische Konflikte mitträgt, Pjotr Tschaikowskys "Manfred"-Symphonie. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Ob Peter Tschaikowskys depressiv verdämmernde "Symphonie Pathétique" die angemessene Wahl ist, um Krebskranken Zuversicht zu spenden? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Ist das fis-Moll-Konzert die erste abgeschlossene Orchesterkomposition des jungen, aufstrebenden Komponisten und Virtuosen Skrjabin, so ist die h-Moll-Sinfonie Tschaikowskys letztes Werk. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Weswegen Nikolai Rubinstein, Gründungsrektor des Moskauer Konservatoriums, genialer Pianist, Chef und Freund Tschaikowskys, es in Grund und Boden verdammte und den Komponisten beschwor, es zu vernichten. ( Quelle: DIE WELT 2000）