Tschernobyl

  1. Und wie problematisch diese Zielstellung ist, weiß man spätestens seit der Katastrophe von Tschernobyl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2005)
  2. Bundesregierung stellt weitere Finanzmittel für Tschernobyl bereit Die Bundesregierung hat der Ukraine weitere 12,4 Millionen Euro zur Überwindung der Folgen des verheerenden Reaktorunfalls von Tschernobyl zugesagt. ( Quelle: Die Welt vom 30.12.2005)
  3. Bundesregierung stellt weitere Finanzmittel für Tschernobyl bereit Die Bundesregierung hat der Ukraine weitere 12,4 Millionen Euro zur Überwindung der Folgen des verheerenden Reaktorunfalls von Tschernobyl zugesagt. ( Quelle: Die Welt vom 30.12.2005)
  4. In Tschernobyl war 1986 der vierte Block explodiert und hatte weite Teile Europas radioaktiv verseucht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Zehn Jahre später ist das wahre Ausmaß der Katastrophe den meisten Menschen sowohl in der Russischen Föderation, aber auch in den neuen Republiken, vor allem aber in den von "Tschernobyl" am meisten betroffenen Staaten Ukraine und Weißrußland bekannt. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Nach ebenfalls entdeckten alten Geheimdokumenten waren auf dem Gelände mehrere Eisenbahnzüge mit verseuchter Erde aus dem rund 700 Kilometer entfernten Tschernobyl zur Dekontamination entladen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Mehr als elf Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl ist in einem dichtbesiedelten Gebiet rund 400 Kilometer östlich von Moskau strahlenverseuchte Erde aus der Umgebung des Unglücksreaktors entdeckt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Heute noch sterben Menschen an den Folgen der Atombomben in Japan, der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und der atmosphärischen Atombombentests. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Weder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, noch Verletzungen oder Vergiftungen seien typische Spätfolgen einer Strahlenbelastung, wie sie die Katastrophenhelfer von Tschernobyl erlitten haben - darin sind sich die beiden Wissenschaftler einig. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Dort wird beschrieben, daß Pjotr Palamartschuk als medizinische Behandlung der Folgen des Reaktorunfalls von Tschernobyl eine Rückenmarktransplantation erhalten hätte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)