Tschernobyl

  1. Nicht nur Autounfälle, auch Flugzeugabstürze, Schiffsunglücke und womöglich auch Katastrophen wie Tschernobyl sind auf Schlafmangel zurückzuführen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Auch Edmund Lengfelder, Münchner Strahlenbiologe, der sich persönlich um die Opfer von Tschernobyl kümmert, hält die Zahl von 125 000 für übertrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Damit sind die Prioritäten klar: Kutschma wird Tschernobyl nur dann abschalten, wenn er die beiden neuen Atommeiler bekommt. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die Ursache für diese auf den ersten Blick ungewöhnliche Verteilung liegt darin, dass die radioaktive Wolke von Tschernobyl zunächst nach Skandinavien und dann - nach einer Winddrehung - nach Süden wanderte und sich südlich der Donau abregnete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2001)
  5. Die Aktion richtete sich gegen die von der Bundesregierung geplante Finanzierung zweier Atommeiler in der Ukraine als Ersatz für das Kraftwerk Tschernobyl, für die am Mittwoch im Kabinett die Weichen gestellt werden sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Gefahr in Sellafield // Ein Flugzeug-Anschlag auf die britische Wiederaufbereitungsanlage in Sellafield könnte nach Einschätzung von Experten 44-mal höhere Radioaktivität freisetzen als beim Reaktorunfall von Tschernobyl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001)
  7. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat nicht nur den weltweiten Siegeszug der Nuklearindustrie gebremst. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  8. Das schlimmste Unglück in den letzten zwei Jahrzehnten war danach die Atomkatastrophe von Tschernobyl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die Ukraine und die G7-Staaten haben nach zweitägigen Verhandlungen eine Übereinkunft erzielt, daß die Betonhülle des 1986 havarierten Reaktorblocks Vier in Tschernobyl ausgebessert werden soll. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  10. Heute liest der Autor im Buchhaus Weiland in Wandsbek aus seinem neuen Thriller: "Treue Genossen" erzählt von Macht, Mord und Korruption im neuen Rußland, im Niemandsland der Todeszone von Tschernobyl. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.02.2005)