1. Anatolij Tschubajs ist einer der letzten Wirtschaftsführer und einer der wenigen Politiker, die nicht Putins Lager angehören, aber immer noch ein großes Staatsunternehmen führen. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.06.2005）
2. Vielleicht hat der Einfluß seines neuen Stabschefs Anatolij Tschubajs daran etwas geändert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. So soll das Parlament in den nächsten Wochen über die Arbeit von Privatisierungsminister Anatolij Tschubajs und Außenminister Andrej Kosyrew eine "endgültige Entscheidung" treffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. In eine schwierige Situation geraten auch die letzten Minister der Gajdar-Partei, der Erste Vizepremier und Privatisierungsminister Anatolij Tschubajs. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Die von Tschubajs angekündigten Maßnahmen dürften den IWF dennoch zufriedenstellen: weitere Haushaltskürzungen um mehr als 40 Milliarden Rubel und eine Erhöhung der Steuereinnahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Jelzin gab mit der Ablösung Tschubajs dem Druck der Parlamentsmehrheit aus Kommunisten und Nationalisten nach, denen der umtriebige Finanzexperte seit jeher als Staatsfeind Nummer eins gilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Der Wahlkampf sei schlecht vorbereitet gewesen, und die Kandidatur des umstrittenen SPS-Vorsitzenden Anatoli Tschubajs habe die Wähler demoralisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2003）
8. Dies gilt für die Vizepremiers Tschubajs und Nemzow ebenso wie für den erst vier Tage vor dem Regierungswechsel ernannten Steuerexperten Boris Fjodorow. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Ins Kreuzfeuer ist vor allem der bis zu seinem erzwungenen Rücktritt im vergangenen Monat für die Privatisierung zuständige Erste Stellvertretende Ministerpräsident Anatolij Tschubajs geraten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Ihm haben sich eine Reihe aus den Diensten Boris Jelzins entlassener Reformer angeschlossen: Ex-Premier Jegor Gajdar, der ehemalige Stellvertretende Premier Anatoli Tschubajs und Jelzin-Zögling Boris Nemzow. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）