Zu Boris Jelzins Zeiten war Abramowitsch in den Kreis der Kreml-Familie aufgestiegen, heute ist er Gouverneur von Tschukotka, der Halbinsel der Tschuktschen an der Beringstraße.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2003)
Dass Tschukotka damals pleite war und heute mit 300 Millionen Euro in der Kreide steht, trifft hingegen zu.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2004)
Er wurde zunächst zum Mitglied des Föderationsrates, dem Oberhaus des russischen Parlaments, und dann zum Gouverneur der fernöstlichen Region Tschukotka gewählt.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003)
Zwischen Tschukotka im Osten und Murmansk im Westen leben etwa zwölf Millionen Menschen.
( Quelle: Welt 1998)
Als Abramowitsch den Druck aus dem Kreml zu spüren begann, erkaufte er sich das Gouverneursamt von Tschukotka.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2003)
Abramowitsch ist nämlich außerdem noch Gouverneur der Eismeer-Halbinsel Tschukotka.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2005)
Abramowitsch, der auch den Posten eines Gouverneurs der Fernostregion Tschukotka bekleidet, hatte zuletzt durch den Kauf des englischen Fußballclubs Chelsea auf sich aufmerksam gemacht.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003)
Auch ist er Gouverneur der ostsibirischen Provinz Tschukotka.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2005)