Jiang hat mit dem hoch symbolischen Akt die einzige noch ausstehende Hürde genommen, um sich nach Mao Tse-tung und Deng Xiaoping als der dritte selbst ernannte große historische Führer Chinas zu etablieren.
( Quelle: Welt 1999)
Dass Siebert einzelnen der 16 Kapiteln Zitate von Erich Kästner, Bertolt Brecht oder Mao Tse-tung voranstellt, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass sein Buch eine klare Absage an sozialstaatliche Modelle darstellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2001)
Nach der KP-Machtübernahme 1949 gehörte er den höchsten Parteigremien an und wurde ferner Finanz- und Wirtschaftsminister sowie Vize-Premier, bevor er seine Stellung wegen Differenzen mit Parteichef Mao Tse-tung über die Wirtschaftspolitik einbüßte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Mao Tse-tung mag sich im Grab umgedreht haben - doch für die Pekinger Reformkommunisten war es die logische Folge von über zwei Jahrzehnten Öffnungspolitik zum Westen.
( Quelle: Die Zeit (43/2001))
Insbesondere die fünf "Monster", Lenin, Stalin, Hitler, Mussolini und Mao Tse-tung, haben ihre biographischen und historischen Wurzeln noch im ausgehenden 19. Jahrhundert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Achtundsechziger zeigten auf ihren Kundgebungen nicht Portraits von Friedrich Naumann oder Max Weber; sie schmückten sich mit den Konterfeis von totalitären Politmördern wie Lenin, Stalin und Mao Tse-tung.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Und für Mao Tse-tung kam die politische Macht aus dem "Gewehrlauf", nicht "aus dem Lauf der Kanonen" (S. 664).
( Quelle: Die Zeit 1996)
Mao Tse-tung hatte 23 Mercedes.
( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005)
Betroffene prägten den Wortspiel-Witz: "Mao Tse-tung schickte uns in die Revolution (Xia Xiang), Deng Xiaoping schickte uns zum Reichwerden (Xia Hai), und Jiang Zemin schickt uns in die Arbeitslosigkeit (Xia Gang)."
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Damals rief Mao Tse-tung die Politik des "Großen Sprungs nach vorn" aus, welche die Bauern zwang, ihre Felder aufzugeben, um Schaufeln und Hacken für die Stahlproduktion einzuschmelzen.
( Quelle: Die Zeit (19/2003))