Tugenden

  1. Es waren Elan und Spielwitz zu erkennen - ganz seltene deutsche Tugenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2004)
  2. Achtzig Kilometer nördlich von Manhattan liegt, hoch über einer scharfen Biegung des mächtigen Hudson in graue Steingotik gebildet, der Geburtsort und ständige Wiedergeburtsort der soldatischen Tugenden Amerikas. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2003)
  3. Zugleich erinnerte Gauck daran, daß die Menschen in den heutigen neuen Bundesländern schon, die Nazi-Diktatur mitgezählt, von 1933 bis 1989 daran gehindert worden seien, sich in demokratischen Tugenden zu üben. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Ihn dagegen bewegte die Frage nach der "guten Ordnung des Gemeinwesens", nach dem "richtigen" Handeln der Politiker und Bürger, ihren Sitten und Tugenden (dazu schon 1957 der hübsche kleine Aufsatz "Das Modell des Bürgers"). ( Quelle: Welt 1999)
  5. Vielleicht sollte es Wal-Mart doch eher mit seinen viel gepriesenen Tugenden Service und Freundlichkeit versuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.03.2001)
  6. Im "Tancredi" geht es nicht nur um kriegerische und patriotische Tugenden, sondern auch um Intimeres: Um Liebeszweifel und -verzweiflungen, um falschen Verdacht und Verzeihung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Er lobte im Gegenteil ihre Stärken: "Wer bei Bündnis 90/Die Grünen verantwortlich Politik macht, muss Kreativität, Hartnäckigkeit, Durchsetzungsvermögen und Frustationstoleranz besitzen, alles Tugenden, die man in unserem Job gebrauchen kann", so Villis. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Der Autor ist kein Machiavelli; er hält dem Fürsten die ihm anstehenden Tugenden vor Augen, die ihn vom Tyrannen unterscheiden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Tugenden gehörten in diesem Sinne ebenso zu unserer natürlichen Ausstattung wie die Wurzeln zur Eiche oder der Stachel zur Biene. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2005)
  10. Dieser "Große Triumphwagen" pries Ruhm und Tugenden des Mäzens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)