"Er reißt die Augen auf", beschrieb ein Zeitgenosse des 17. Jahrhunderts einen von der "Tulpomanie" Ergriffenen, "er reibt sich die Hände, er bückt sich tief, er betrachtet die Blume recht in der Nähe, nie war sie so schön, seine Tulpe!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
So schwelgte ganz Holland vom Dienstboten bis zum Patrizier, ja bis hin zum hochangesehenen Maler Rembrandt, in der "Tulpomanie".
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)