Tusk

  1. Noch beim ersten Durchgang der Präsidentschaftswahl vor zwei Wochen hatte sein Rivale Donald Tusk drei Prozent mehr Stimmen erhalten, lange Zeit auch in allen Umfragen vorn gelegen. ( Quelle: Tagesschau vom 25.10.2005)
  2. Jetzt aber fliegen die Fetzen zwischen dem Liberalen Donald Tusk und dem Nationalkonservativen Lech Kaczynski. ( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005)
  3. Donald Tusk glaubt nicht mehr an die Bildung einer Mitte-Rechts-Koalition in Polen. ( Quelle: Frankenpost vom 28.10.2005)
  4. Die Friedenstruppe "Phoenix Tusk" soll keine Hutu-Milizen entwaffnen, sondern sich lediglich um Flüchtlinge kümmern. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Also hat Tusk im Endspurt von Polens Wahlmarathon die Mobilisierung der eigenen Klientel im Auge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.10.2005)
  6. Immer wieder werden in "wir selbst" die antinazistischen Haltungen der früheren Nationalrevolutionäre wie Ernst Niekisch, Karl-Otto Paetel, Richard Scheringer, "Tusk" Eberhard Koebel, Paul A. Weber und Martin Buber oder Harro Schulze Boysen behandelt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Anna, eine junge Psychologin, setzt ebenfalls auf diesen Kandidaten: "Tusk scheint mir psychisch der stabilste und normalste zu sein." ( Quelle: Die Welt vom 23.09.2005)
  8. Tusk ist Vorsitzender der liberalkonservativen Bürgerplattform (PO), die Juniorpartner in der künftigen Koalitionsregierung mit der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS)werden soll, die von Kaczynskis Zwillingsbruder Jaroslaw geführt wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.10.2005)
  9. Ein Sieg Tusks würde die damalige Wahlniederlage der von Tusk geführten Bürgerplattform (PO) mildern und ein liberales Gegengewicht schaffen, da der Präsident in Polen weit reichende Vollmachten hat. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 24.10.2005)
  10. "Die Wählerlandschaft ist in Bewegung - und Tusk ist unsicher", sieht der PiS-Abgeordnete Antoni Mezydlo im Gespräch mit der FR den eigenen Kandidaten im Aufwind: Kaczynski werde auch das über 50 Prozent starke Lager der Nichtwähler erschließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005)