1. Basis für die Schenkungsteuer ist bei Bundesschatzbriefen Typ B der Rückzahlungswert am Schenkungstag. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2002）
2. Essex hat zwei davon untersucht: Typ B ist im Westen verbreitet, Typ E hauptsächlich in Thailand. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Nach einer Entscheidung der Einkommensteuer-Referenten der Bundesländer werden auch für den Typ B die Zinsen steuerlich so behandelt, als würden sie dem Empfänger in jährlichen Teilbeträgen zugeflossen sein. ( Quelle: Die Zeit (10/1972)）
4. Die beiden Schatzbrieftypen A und B unterscheiden sich in der Laufzeit und in der Art der Zinszahlung: Typ A läuft sechs Jahre bei jährlicher Zinszahlung, Typ B sieben Jahre bei Zinsansammlung und -auszahlung bei Fälligkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Bei Bundesschatzbriefen vom Typ B werden die Zinsen und Zinseszinsen nach sieben Jahren in einer Summe ausbezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Anschließend legen sich die Patienten unter ein Bestrahlungsgerät, das ultraviolette Strahlen vom Typ B (UV-B) aussendet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Nach den Konditionen per 20. Mai 1998 gibt es im ersten Laufzeitjahr 3,25 Prozent, im zweiten 4,25 Prozent, im dritten und vierten 4,50 Prozent, im fünften 5,00 Prozent, im sechsten und siebenten (Typ B) 5,50 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Allerdings sind die Renditen mit 1,85 (Finanzierungsschätze) bis 3 Prozent (Bundesschatzbriefe Typ B) derzeit nicht gerade üppig. ( Quelle: Die Zeit (22/2003)）
9. Besonders aufpassen müssen Sparer bei auf- oder abgezinsten Sparbriefen, Nullkupon-Anleihen oder bei Bundesschatzbriefen Typ B. Denn hier werden die Zinsen nicht jährlich ausgezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2005）
10. Den Bundesschatzbrief gibt es als Typ A mit jährlicher Zinsauszahlung und sechs Jahren Laufzeit und als Typ B mit Zinsansammlung und sieben Jahren Laufzeit. ( Quelle: Welt 1997）