"Im Dickicht" erschien zuerst 1989 in der neuen großen Brecht-Ausgabe, gedruckt nach einem Typoskript aus dem Elisabeth-Hauptmann-Archiv.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Typoskript in einer auf 300 Exemplare limitierten und signierten Ausgabe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
Nun gab es einen neuen Schritt zwischen der Handschrift und dem gedruckten Text: das Typoskript.
( Quelle: Die Zeit (39/1996))
Niemand außer der Witwe von Kurt Marek kennt die Originalhandschriften und das darauf fußende Typoskript des Buches.
( Quelle: Die Zeit (41/2003))
Wieder liegt ein von Benjamins Hand korrigiertes und nicht verwendetes Typoskript in der Sammlung Scholem.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)