1. Zwischen den Stationen Pankow und Eberswalder Straße pendelten während dieser Zeit die U-Bahn-Züge. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2005）
2. Einzige Vorsichtsmaßnahme in Berlin: Die S- und U-Bahn-Züge rollen mit gedrosseltem Tempo von 30 bis 40 Stundenkilometern in die Bahnhöfe ein, um im Notfall relativ schnell anhalten zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Experten der japanischen Selbstverteidigungskräfte für chemische Kriegsführung wurden eingesetzt, um die Stationen und U-Bahn-Züge zu entgiften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Jugendliche, die unentwegt auf den Boden oder vor U-Bahn-Züge spucken, gehen ihm ebenfalls schwer auf die Nerven. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Eine Minderheit der Bahnarbeiter und Zugführer hielt dennoch rund ein Fünftel der U-Bahn-Züge in Bewegung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004）
6. Damit die U-Bahn-Züge nicht erst auf der Brücke bremsen, sei eine verlängerte "Langsamfahrstelle" eingerichtet worden. ( Quelle: TAZ 1989）
7. Wenn alles funktioniert, dann werden die U-Bahn-Züge der Linie 1 so leise, dass zehntausende Anwohner sie ignorieren können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Drei U-Bahn-Züge konnten nicht weiterfahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2005）