UHL

  1. Auf ungewöhnliche Weise verteidigt die Verlagsgruppe Random House den Kauf der Verlagsgruppe Ullstein Heyne List (UHL). ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2003)
  2. Der Preis soll sich an dem orientieren, was Random House seinerzeit selbst an Springer gezahlt hatte: Von 60 bis 7o Millionen Euro war damals die Rede, so dass man jetzt für den Nicht-Heyne-Teil von UHL um die 30 Millionen Euro zahlen würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)