1. Dagegen kommt aus den USA und der EU Kritik: "Ohne volle Teilnahme der demokratischen Opposition und der ethnischen Minderheiten kann der Konvent nicht die wahre politische Bestrebung des Volkes reflektieren", sagte US-Außenamtssprecher Richard Boucher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005）
2. US-Außenamtssprecher Richard Boucher hatte nach der Ausstrahlung des Bandes erklärt, die Äußerungen bewiesen, dass al-Qaida noch immer eine Bedrohung darstelle. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2003）
3. US-Außenamtssprecher Richard Boucher sagte, eine juristische Prüfung des Sperrwalls könnte Fortschritte bei einer friedlichen Lösung des Nahost-Konfliktes erschweren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2004）
4. Im Gegenzug müsse der israelische Premier Ariel Scharon die Absperrung der Palästinensergebiete lockern, sagte US-Außenamtssprecher Richard Boucher. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001）
5. US-Außenamtssprecher Richard Boucher zeigte sich besorgt, dass die Aktion die Spannungen im Nahen Osten erhöhen werde und dem Friedensprozess nicht dienlich sei. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.03.2004）
6. Mit einigen Ländern würden Finanzhilfen erörtert, da die Regierungen nicht die Mittel hätten, ihren Beitrag zu finanzieren, sagte US-Außenamtssprecher Richard Boucher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003）
7. US-Außenamtssprecher Richard Boucher hatte am Freitag erklärt, dass die bevorstehende Auflösung des Fernsehsenders TV-6 den Eindruck verstärke, dass es einen starken politischen Druck auf die Justiz gebe gegen die unabhängigen Medien vorzugehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2002）
8. US-Außenamtssprecher Richard Boucher sagte aber: "Lassen Sie uns nicht vergessen, dass das Ziel Stabilität im Irak ist." ( Quelle: ）
9. "Wir wollen mit dem Premierminister und seiner Regierung arbeiten", sagte US-Außenamtssprecher Richard Boucher. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.06.2005）
10. US-Außenamtssprecher Richard Boucher betonte, die USA hätten volles Vertrauen darin, dass Dänemark und Großbritannien dafür sorgten, dass die Freigelassenen keine Gefahr mehr darstellen könnten. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.02.2004）