Zum einen, weil die US-Biotechfirma Gilead der Ansicht ist, dass das von ihr entwickelte Mittel vom Lizenznehmer Roche nicht angemessen vermarktet, sein Potenzial also nicht voll ausgeschöpft worden ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005)
Unabhängig voneinander präsentierten die US-Biotechfirma Imclone, die den Wirkstoff entwickelt hat, und Merck, die die europäischen Vertriebsrechte besitzt, Studien über die Wirksamkeit von Erbitux.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003)
Kritiker meinen, die Entscheidung stelle einen Rückschlag für die Forschung dar, zumal vor kurzem eine US-Biotechfirma erstmals ein menschliches Embryo zur Gewinnung von Stammzellen geklont hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2001)