1. Proteste vor US-Botschaften gab es auch in Hanoi in Vietnam, wo sich 200 Menschen versammelten. ( Quelle: ）
2. Nach den Anschlägen auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam sowie den Raketenangriffen der Amerikaner auf eine Fabrik bei Khartum und bin Ladens vermutete Ausbildungslager in Afghanistan verkündete er zusätzlich den Dschihad, den Heiligen Krieg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2001）
3. Bin Laden wird von den USA im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania im Jahr 1998 gesucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Sie sollen für die Anschläge auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam im August 1998 verantwortlich sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2002）
5. Dann kamen die beiden Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania, und damit das Schreckgespenst des muslimischen Terrorismus. ( Quelle: Telepolis vom 06.02.2003）
6. Der in Tansania geborene Ghailani steht auf der FBI-Liste der 22 meistgesuchten Terrorverdächtigen und wird verdächtigt, eine Hauptrolle bei den Terroranschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania gespielt zu haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2004）
7. In Erinnerung sind die Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania vom 7. August 1998, als mehr als 224 Menschen starben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Nach den Bombenanschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania berufen sich die Amerikaner auf ihre scharfen Sicherheitsvorkehrungen, nach denen ein Botschaftsgebäude nicht näher als 30 Meter an der nächsten Straße liegen darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. In der Verhandlung mussten sich vier Anhänger bin Ladens wegen der Anschläge auf die US-Botschaften in Tansania und Kenia verantworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2001）
10. Im Sudan fand bin Laden jahrelang Unterschlupf, bis das Land ihn nach Afghanistan abschob. 1998 wurde der Sudan von den USA beschuldigt, indirekt am Angriff auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam beteiligt gewesen zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001）