US-Geheimdienste

  1. Der Sicherheitsberater von US-Präsident Ronald Reagan, Robert McFarlane, habe, so Bülow, von dem israelischen Geheimdienst Mossad regelmäßig Stichwortlisten erhalten, zu denen der Mossad die Datenbanken der US-Geheimdienste hätte abfragen wollen. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Demgegenüber gehen US-Geheimdienste nach Angaben der New York Times davon aus, dass Irak sein Streben nach Atomwaffen nicht vor zehn Jahren aufgegeben hat, wie dies in der Deklaration aus Bagdad behauptet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2002)
  3. US-Geheimdienste scheiterten in ihren Bemühungen, die Anschläge des 11. Septembers zu verhindern, nicht etwa daran, dass zu wenig Daten gespeichert wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004)
  4. Seit Monaten versuchen US-Geheimdienste eine Verbindung zwischen der Terror-Organisation al-Qaida und dem Irak sowie eine Beteiligung des Irak an den Planungen zu den Anschlägen am 11. September zu beweisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002)
  5. Sie könnten ihr Wissen bin Laden zur Verfügung stellen, befürchten die US-Geheimdienste. ( Quelle: BILD)
  6. Es basiere auch auf Berichten der israelischen, britischen und US-Geheimdienste. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Ein weiteres Problem ist das so genannte "Outsourcing" der Folter: US-Geheimdienste bringen Terrorverdächtige in Drittstaaten, die es mit der Anti-Folter-Konvention nicht allzu genau nehmen. ( Quelle: Tagesschau vom 09.12.2005)
  8. Die US-Geheimdienste wollten Adamow zum Verrat von Atomgeheimnissen zwingen, behauptete dagegen in Moskau der Duma-Abgeordnete und Sicherheitsexperte Viktor Iljuchin. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.10.2005)
  9. Hätten US-Geheimdienste, Regierung und Sicherheitsbehörden nicht zuvor schon versagt, wären die Terroristen womöglich gar nicht erst soweit gekommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.07.2004)
  10. Außerdem hat Amnesty International bereits 2001 auf Entführungen durch die US-Geheimdienste aufmerksam gemacht. ( Quelle: Tagesschau vom 06.12.2005)